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SeMa auch im Ausland beliebt

Dass das SeMa in Hamburg und Umgebung von Menschen 55+ gern gelesen wird, steht außer Frage. Aber auch international gibt es Leserinnen und Leser, denen die Themen im Magazin gut gefallen.

Das Ehepaar Oppelland aus dem Salzburger Land gehört dazu.

„Für 55+ ist das Magazin eine gute Ergänzung, sich die Zeit mit altersgerechten Informationen zu vertreiben“, sagt Hermann Oppelland. „Historische Themen wie Bismarck, Kneipp oder Alter Elbtunnel machen das SeMa spannend.“

Angefangen hat es mit ihrer Tochter aus Quickborn, die das Magazin ins Salzburger Land schickte. Das Interesse war plötzlich da, sodass das Ehepaar seit drei Jahren das Auslandsabo bezieht. Seit 2002 leben die beiden Senioren im Salzburger Land. Die schöne Landschaft mit den Bergen im Sommer wie Winter möchten sie nicht mehr missen. Wo andere Urlaub machen, leben sie jetzt.
Es war eine gute Entscheidung. In Bruck an der Großglocknerstraße, wo sie wohnen, sind sie fünf Minuten von Zell am See entfernt sowie eine Stunde von Salzburg, Kitzbühel, Bad Reichenhall und Berchtesgaden.

Wie verschlägt es einen von Hamburg nach Österreich? Der Vater von Frau Oppelland war Österreicher. So entstand der Wunsch, irgendwann einmal nach Österreich zu ziehen. Es gibt Verwandtschaft in Bozen/Südtirol, Seefeld und in Bruck an der Großglocknerstraße. 1986 haben die Oppellands ein Grundstück in Bruck gekauft und dort 1993 gebaut. Zuerst haben die beiden in Hamburg-Harburg bei den Eltern von Herrn Oppelland gewohnt. 1970 kam der Hausbau im Rosengarten, südlich von Hamburg. Dort sind auch die Kinder aufgewachsen.

2002, mit Rentenantritt, war der Weg frei, nach Österreich zu ziehen und das Haus im Rosengarten zu verkaufen. Nachdem sie 2006 noch einmal in Pichldorf (Ortsteil von Bruck) gebaut haben, genießen sie den Blick auf den Nationalpark Hohe Tauern und das berühmte Schloss Fischhorn. Zwei- bis dreimal im Jahr zieht es das Ehepaar Oppelland zu Tochter und Schwiegersohn in den Norden, die auch umgekehrt ebenso häufig die Reise nach Österreich antreten. Die Verbindung nach Hamburg bleibt, auch durch die Geschichten und Artikel im SeMa.                   

 

Stephanie Rosbiegal © SeMa

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