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Lüneburg. Kleine Stadtgeschichte

Anschaulich und unterhaltsam führt der Gang durch die Jahrhunderte und berichtet von den Anfängen der Stadt, den ersten Siedlungskernen auf einem geologisch spannenden Terrain bis in die Gegenwart.

Der SeMa Buchtipp:

Von Heike Düselder und Christoph Reinders-Düselder

Lüneburg.  Kleine Stadtgeschichte

Lebenslust zählt nicht die Jahre

Dem Autorenduo Heike Düselder, Historikerin und Direktorin des Museums Lüneburg, und Christoph Reinders-Düselder, ebenfalls Historiker und Mitglied der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, ist es gelungen, die komplexe Stadtgeschichte kompakt, anschaulich und unterhaltsam zusammenzufassen.

Lüneburg. Kleine Stadtgeschichte ist im Verlag Friedrich Pustet erschienen. Das Buch umfasst 176 Seiten, ist mit 39 teils farbigen Abbildungen und einem Stadtplan ausgestattet und für € 14,95 im Buchhandel erhältlich.

Verlag Friedrich Pustet
ISBN/EAN: 978379173311

Lüneburg mit seinen pittoresken Straßenzügen und Plätzen, mit imposanten mittelalterlichen Kirchen, einem reich ausgestatteten Renaissance-Rathaus und allerorten anzutreffenden Bürger- und Handelshäusern vergegenwärtigt selbstbewusst seine Geschichte als Hansestadt. Um die Mitte des 10. Jahrhunderts gegründet, durch Salzhandel zu Reichtum gelangt, existiert Lüneburg als weitgehend autonome Bürgerstadt, die die Tugenden einer guten und gerechten Regierung im Sinne römischer Patrizier zur Geltung bringt. Anschaulich und unterhaltsam führt der Gang durch die Jahrhunderte und berichtet von den Anfängen der Stadt, den ersten Siedlungskernen auf einem geologisch spannenden Terrain bis in die Gegenwart. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die Geschichte gestalten und Geschichten erleben und die Stadt im Wandel der Epochen zeigen.

Die soeben erschienene „Kleine Stadtgeschichte“ erzählt die Geschichte Lüneburgs von seinen Anfängen, den ersten Siedlungskernen auf einem ressourcenreichen und geologisch höchst spannenden Terrain, bis in die Gegenwart. Anschaulich und unterhaltsam führt der Gang durch die Stadtgeschichte zu Ereignissen und Episoden, zu Personen und Persönlichkeiten, zu Gebäuden und Plätzen, zu Büchern und Archiven, zu Märkten und Markantem, aber auch zu Gesteinen, zu Flora und Fauna. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die in Lüneburg leb(t)en und wirk(t)en. Daraus ergibt sich das bunte und lebendige Bild einer Stadtgeschichte, die nicht Daten und Fakten aneinanderreiht, sondern versucht, die Individualität und Identität Lüneburgs zu erfassen und zu erklären, warum „die schönste Stadt der Welt“ an der Ilmenau liegt!

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